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KFZ-Wartung selbst gemacht
Redaktion TankCheck.de

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Nicht nur die Preise für Kraftstoff und den gesamten Unterhalt des Fahrzeuges steigen kontinuierlich an, sondern auch die Werkstattkosten. Manch einer versucht da, bei der Wartung für sein Fahrzeug zu sparen und bringt es beispielsweise seltener in die Werkstatt. Nun heißt es aber immer, dass man an der Wartung seines Fahrzeugs keineswegs sparen sollte, wenn man lange daran Freude haben möchte. Trotzdem können es sich viele Menschen heute nicht mehr leisten, sämtliche Wartungen und Reparaturarbeiten von einer Fachwerkstatt ausführen zu lassen.

Viele weichen daher auf freie Werkstätten oder die großen Werkstattketten von ATU und Co. aus. Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, die Preise sind hier für Reparatur- und Wartungsarbeiten schon einmal ein ganzes Stück niedriger. Wer jedoch richtig Geld sparen möchte, der kümmert sich zumindest um die kleinen Wartungsarbeiten an seinem Fahrzeug selbst. Das ist übrigens gar nicht so schwer, wie man zunächst meinen möchte. Wir haben die wichtigsten Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt.

Dass man regelmäßig die Beleuchtungseinrichtungen seines Fahrzeugs sowie alle anderen elektrischen Verbraucher kontrollieren sollte, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Auch der Luftdruck der Reifen, das Kühlwasser, das Scheibenwischwasser und das Motoröl sollten nach Möglichkeit bei jedem Tankstellenbesuch schnell mitkontrolliert werden.
Neben diesen Kontrollarbeiten gibt es jedoch auch noch eine ganze Reihe einfacher Wartungs- und Reparaturarbeiten, die man auch ohne KFZ-technische Ausbildung selbst bewerkstelligen kann. So berechnen Werkstätten heute beispielsweise für das einfache Austauschen der Scheibenwischerblätter teilweise horrende Beträge. Dabei ist diese Arbeit unter Umständen in wenigen Minuten erledigt. Zudem steht auf der Verpackung von Scheibenwischerblättern, die es im Handel als Zubehör zu kaufen gibt, meist sehr detailliert, wie man diese einbaut.

Gleiches gilt übrigens für den Wechsel von Glühlampen. Man glaubt gar nicht, welche Beträge manche Markenwerkstätten für den Austausch einer Glühbirne eines Kfz-Scheinwerfers beziehungsweise einer Rückleuchte berechnen. Wer die passende Glühbirne im Handel kauft und sich dann selbst an den Austausch macht, kann hier meist einen Großteil der Kosten einsparen.

Fairerweise muss jedoch dazu gesagt werden, dass der Austausch von Glühlampen heute längst nicht mehr in jedem Fahrzeug selbst möglich ist. Wer ein Auto mit Xenon- oder LED-Scheinwerfern bzw. Rücklichtern fährt, wird bei einem Ausfall der Leuchten selbst nichts ausrichten können. Da hier hochkomplexe Teile arbeiten, die teilweise sogar unter Hochspannung gesetzt werden, sollte sich kein Hobbybastler an diese Aufgabe wagen. Allerdings müssen Sie in diesem Fall damit leben, für den Austausch einer Leuchteneinheit mitunter mehrere Hundert zahlen zu müssen.

Kein großes Problem ist dagegen in den meisten Fällen der Austausch von Luft- beziehungsweise Innenraumfilter. Der Luftfilter sitzt in der Regel in einem separaten Gehäuse im Motorraum direkt über dem Zylinderkopf. Dieses Gehäuse wird meist nur mit Klammern zusammengehalten, die sich sehr leicht lösen lassen. Anschließend muss der alte Filter lediglich herausgenommen und durch den neuen ersetzt werden.

Etwas mehr Fachkenntnis benötigt derjenige, welcher seinen Ölwechsel am Fahrzeug selbst erledigen möchte. Hierzu ist auch etwas Spezialwerkzeug erforderlich, z. B. ein spezieller Schlüssel für das Lösen des Ölfilters. Außerdem sollte eine ausreichend große Auffangwanne zur Verfügung stehen, um das alte Öl ablassen zu können. Wer über dieses Equipment nicht verfügt, sollte den Ölwechsel besser einer Werkstatt überlassen.
Hinweis: Keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität

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